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Verlegung von Covid-Patienten aus der Romandie in die Deutschschweizer Spitäler
Die Westschweizer Spitäler wehren sich weiterhin so gut sie können gegen die zweite Welle des Coronavirus. In vielen Spitälern ist man jedoch wegen des hohen Zustroms von Patienten überfordert. Deshalb werden jetzt auch Intensivpatienten in Deutschschweizer Krankenhäuser verlegt, die derzeit weniger überfüllt sind. Am Freitag verlegte die REGA einen dritten Patienten aus dem Universitätsspital Lausanne ins Inselspital Bern.