Ersatzeinkommen für Kulturschaffende
Sie hat hoch gepokert und viel gewonnen: Regierungsrätin Jacqueline Fehr konnte das «Zürcher Modell» durchboxen. Jetzt erhalten selbständige Zürcher Kulturschaffende rund 9000 Franken Ersatzeinkommen für drei Monate. Die gebeutelte Szene begrüsst den dringend benötigten Zustupf. Für die Hilfsgelder muss der Kanton jedoch selbst in die Taschen greifen, der Bund beteiligt sich vorläufig nicht daran. Es ist nicht das erste Mal, dass die Justizministerin in dieser Pandemie Eigenregie betreibt und dafür in der Kritik steht. Heute stellt sie sich den Fragen live im «TalkTäglich».
Erstausstrahlung:
Gast:
Jacqueline Fehr, Zürcher SP-Regierungsrätin und Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern
Moderation: Hugo Bigi