Im Kampf gegen Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen
Laut den Zahlen der Gesundheitsdirektion sind alleine im Kanton Zürich gegen 3000 Mädchen und Frauen von Genitalbeschneidung betroffen. Häufig passieren solche Eingriffe in afrikanischen Ländern wie Äthiopien. Von dort kommt ursprünglich auch die Zürcherin Sara Aduse. Sie engagiert sich seit vielen Jahren gegen die Beschneidungen und half nun auch mit, das neue Hilfsangebot im Kanton Zürich zu gestaltet.
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